Autos mit Automatikgetriebe werden von vielen Verbrauchern wegen des bequemen Schaltens bevorzugt. Wie pflegt man Autos mit Automatikgetriebe? Werfen wir einen Blick auf die Grundlagen der Wartung von Autos mit Automatikgetriebe.
1. Zündspule
(Fortune-Teile)
Viele wissen, dass die Zündkerze regelmäßig ausgetauscht werden muss, vernachlässigen jedoch die Wartung anderer Teile des Zündsystems, darunter auch die Hochspannungsspule der Zündung. Bei laufendem Motor liegt an der Zündspule oft ein Hochspannungsimpuls von mehreren zehntausend Volt an. Da die Zündspule lange Zeit hohen Temperaturen, Staub und Vibrationen ausgesetzt ist, altert sie unweigerlich und kann sogar beschädigt werden.
2. Auspuffrohr
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Der Auspuff des Fahrzeugs ist verrostet, korrodiert und weist Löcher auf, was zu verstärkten Trockengeräuschen und Leistungsverlust führt. Der Hauptgrund dafür ist mangelnde Wartung. Wenn sich der Schalldämpfer im Auspuff verfärbt und der Auspuff beim Fahren auf einer Straße mit tiefem Wasser ins Wasser gelangt und dann der Motor abgestellt wird, sind solche Schäden für das Fahrzeug fatal. Daher ist der Auspuff eines der am leichtesten zu beschädigenden Teile unter dem Fahrzeug. Vergessen Sie nicht, ihn bei der Überholung zu überprüfen, insbesondere den Auspuff mit Dreiwegekatalysator, der sorgfältig geprüft werden sollte. Es wird empfohlen, das neue Fahrzeug einmal nach der Zulassung einer Wartung zu unterziehen. In der Regel erfolgt die Wartung alle sechs Monate.
3. Kugelkäfigabdeckung
Der Kugelkäfig eines Fahrzeugs ist in einen inneren und einen äußeren Kugelkäfig unterteilt, auch bekannt als „Gleichlaufgelenk“. Die Hauptfunktion des Kugelkäfigs besteht darin, das Eindringen von Staub in den Kugelkäfig und den Verlust von Schmiermittel im Kugelkäfig zu verhindern. Nach einer Beschädigung kommt es zu Trockenschleifen, und in schweren Fällen wird die Halbwelle verschrottet, sodass regelmäßige Inspektionen erforderlich sind.
4. Aktivkohlebehälter
Es ist ein Gerät, das Benzindämpfe sammelt und wiederverwendet. Es befindet sich zwischen der Leitung des Benzintanks und dem Motor. Die Einbauposition ist bei jedem Fahrzeug unterschiedlich, entweder am Rahmen oder vor dem Motor, in der Nähe der Motorhaube. Im Allgemeinen befinden sich am Kraftstofftank nur drei Leitungen. Die Leitung, die den Motor mit Kraftstoff versorgt, und die Rücklaufleitung sind mit dem Motor verbunden, und der Aktivkohlebehälter befindet sich entlang der verbleibenden Leitung.
5. Generatorlager
Viele Mechaniker werden heute als „Schaufeler“ bezeichnet, was bedeutet, dass sie nur Teile austauschen, aber keine Reparaturen durchführen. Tatsächlich kann die Lebensdauer einiger Komponenten erheblich verlängert werden, wenn sie vorschriftsmäßig gewartet werden. Dazu gehört auch der Generator. Generell gilt: Nach 60.000 bis 80.000 Kilometern Fahrleistung sollte der Generator überholt werden. Auch die Lager der Wasserpumpe, der Servopumpe und des Klimakompressors sollten regelmäßig überprüft werden.
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6. Zündkerze
Zündkerzentypen lassen sich in Zündkerzen mit Kupferkern, Yttrium-Gold, Platin, Iridium und Platin-Iridium-Legierungen unterteilen. Die Lebensdauer der verschiedenen Zündkerzentypen variiert zwischen 30.000 und 100.000 Kilometern. Die Zündkerze ist für die hervorragende Leistung des Fahrzeugs verantwortlich und kann sogar Benzin sparen. Daher ist ihre Wartung sehr wichtig. Die Rußablagerung und der Abstand der Zündkerze sollten regelmäßig überprüft werden.
7. Lenkstange
Wenn das Lenkrad beim Parken nicht in die richtige Position zurückkehrt, zieht das Rad an der Lenkstange und kann nicht zurückgeführt werden. Das Zahnrad des Lenkrads und die Zahnstange der Lenkstange stehen ebenfalls unter Spannung, was zu einer beschleunigten Alterung oder Verformung dieser Teile mit der Zeit führt. Überprüfen Sie dieses Teil bei der Wartung sorgfältig. Die Methode ist ganz einfach: Halten Sie die Spurstange fest und schütteln Sie sie kräftig. Wenn kein Zittern auftritt, ist alles normal. Andernfalls sollte der Kugelkopf oder die Spurstangenbaugruppe ausgetauscht werden.
8. Bremsscheibe
Im Vergleich zu Bremsbacken werden Bremsscheiben von Autobesitzern bei der Wartung selten erwähnt. Dabei sind beide wichtig. Die meisten Autobesitzer überlegen, wann die Bremsbacken ausgetauscht werden müssen, achten aber nicht auf den Verschleiß der Bremsscheibe. Mit der Zeit beeinträchtigt dies direkt die Bremssicherheit. Insbesondere wenn die Bremsbacken zwei- bis dreimal ausgetauscht werden, sollten sie ausgetauscht werden. Denn wenn die Bremsscheibe zu stark verschleißt, wird sie sehr dünn, was das normale Fahrverhalten jederzeit beeinträchtigt.
9. Stoßdämpfer
Öllecks sind ebenso ein Zeichen für Schäden an den Stoßdämpfern wie deutlich verstärkte Stöße auf schlechten Straßen oder verlängerte Bremswege.
Oben werden die relevanten Inhalte des gesunden Menschenverstands bei der Wartung von Fahrzeugen mit Automatikgetriebe vorgestellt. Werfen wir einen Blick auf die Missverständnisse bei der Wartung von Fahrzeugen mit Automatikgetriebe.
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Mythos 1: Den Gangwechsel vor dem Starten des Motors nicht bestätigen
Manche Fahrer starten den Motor in anderen Gängen als P oder N. Obwohl der Motor nicht laufen kann (aufgrund des Schutzes des Verriegelungsmechanismus kann er nur in P und N gestartet werden), besteht die Gefahr, dass der Neutralschalter des Getriebes durchbrennt. Da das Automatikgetriebe über einen Neutralschalter verfügt, kann das Getriebe den Motor nur in den Gängen P oder N starten, um zu verhindern, dass das Fahrzeug sofort losfährt, wenn versehentlich andere Gänge eingelegt werden. Stellen Sie daher vor dem Starten des Motors sicher, dass sich der Schalthebel in den Gängen P oder N befindet.
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Missverständnis 2: Beim längeren Parken immer noch im D-Gang
Wenn ein Fahrzeug mit Automatikgetriebe im Stau steckt, treten manche Autobesitzer oft nur auf die Bremse, belassen den Schalthebel jedoch in Fahrstufe D und schalten nicht. Dies ist bei kurzer Parkdauer zulässig. Bei längerer Parkdauer empfiehlt es sich jedoch, in den Leerlauf N zu schalten und die Feststellbremse anzuziehen. Denn wenn der Schalthebel in Fahrstufe D steht, bewegt sich ein Auto mit Automatikgetriebe in der Regel leicht vorwärts. Ein langes Betätigen der Bremse führt zu einem gewaltsamen Stoppen dieser Vorwärtsbewegung. Dadurch steigt die Temperatur des Getriebeöls und das Öl verdirbt leicht, insbesondere bei laufender Klimaanlage und hoher Leerlaufdrehzahl.
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Mythos 3: Gas geben, um in den höchsten Gang zu schalten
Manche Fahrer glauben, sie könnten in einen höheren Gang schalten, indem sie beim Anfahren im D-Gang ständig Gas geben. Sie wissen jedoch nicht, dass diese Vorgehensweise falsch ist. Der Schaltvorgang sollte folgendermaßen ablaufen: Zum Hochschalten frühzeitig Gas geben und zum Herunterschalten frühzeitig Gas geben. Das bedeutet: Nach dem Anfahren im D-Gang die Drosselklappe bei 5 % halten, auf 40 km/h beschleunigen, schnell das Gaspedal loslassen und einen Gang hochschalten. Anschließend auf 75 km/h beschleunigen, das Gaspedal loslassen und einen Gang hochschalten. Beim Herunterschalten die Fahrgeschwindigkeit erhöhen, leicht Gas geben und wieder in einen niedrigeren Gang schalten. Dabei ist zu beachten, dass das Gaspedal nicht bis zum Anschlag durchgetreten werden darf. Andernfalls wird zwangsweise in einen niedrigeren Gang geschaltet, was zu Getriebeschäden führen kann.
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Missverständnis 4: Skifahren im N-Gang bei hoher Geschwindigkeit oder Bergabfahrt
Um Kraftstoff zu sparen, schieben manche Fahrer den Schalthebel bei hoher Geschwindigkeit oder Bergabfahrt in die Leerlaufstellung (N). Dabei besteht die Gefahr, dass das Getriebe durchbrennt. Da die Drehzahl der Abtriebswelle des Getriebes zu diesem Zeitpunkt sehr hoch ist und der Motor im Leerlauf läuft, reicht die Ölversorgung der Getriebeölpumpe nicht aus, wodurch die Schmierung beeinträchtigt wird. Außerdem wird die passive Platte der Mehrscheibenkupplung im Getriebe trotz unterbrochener Kraftübertragung von den Rädern mit hoher Geschwindigkeit angetrieben. Beim Fahren kann es leicht zu Resonanzen und Schlupf kommen, was negative Folgen hat. Wenn Sie wirklich einen langen Hang hinunterrollen müssen, können Sie den Schalthebel in der D-Position lassen, um zu rollen, aber den Motor nicht abstellen.
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Mythos 5: Den Wagen schieben, um den Motor zu starten
Fahrzeuge mit Automatikgetriebe und Dreiwegekatalysator können aufgrund mangelnder Batterieleistung nicht gestartet werden. Außerdem ist es völlig falsch, sie durch Anschieben von Personen oder anderen Fahrzeugen zu starten. Denn mit der oben beschriebenen Methode kann keine Kraft auf den Motor übertragen werden, und der Dreiwegekatalysator wird beschädigt.
Beitragszeit: 08.03.2022