Für viele Menschen ist der Autokauf eine große Sache, doch der Autokauf ist schwierig, und die Wartung eines Autos ist noch schwieriger. Es wird geschätzt, dass viele Menschen sehr taktil sind und die Autowartung ein sehr kritischer Punkt ist. Da das Auto den Menschen neben Aussehen und Komfort auch bietet, ist die Wartung die Voraussetzung für die oben genannten Probleme. Angesichts der zahlreichen Fahrzeugwartungen durch 4S-Werkstätten oder Autoreparaturwerkstätten wissen Autobesitzer und Freunde nicht, wie sie sich entscheiden sollen, da sich viele Wartungsarbeiten ohne frühzeitige Wartung verzögern können. Werfen wir einen Blick auf einige grundlegende Wartungsarbeiten am Auto. Punkte und welche zuerst gewartet werden müssen.
1. Öl
Das Öl muss gewechselt werden, daran besteht kein Zweifel. Da Öl als das „Blut“ des Motors bezeichnet wird, ist der Motor das Hauptproblem und der größte Schadensfaktor des Fahrzeugs. Wenn dem Motor etwas zustößt, beeinträchtigt dies die Nutzung des Fahrzeugs erheblich. Das Öl hat hauptsächlich die Funktion, das Fahrzeug zu schmieren, zu dämpfen, zu puffern, zu kühlen und den Motorverschleiß zu reduzieren. Wenn also ein Problem mit den oben genannten Funktionen auftritt, ist dies sehr schwerwiegend.
Übrigens ist es eine Frage, die sich viele Autobesitzer und Freunde oft stellen, ob ihr Fahrzeug für vollsynthetisches oder teilsynthetisches Öl geeignet ist. Die Wahl zwischen vollsynthetischem und teilsynthetischem Öl kann auf Ihren eigenen Fahrgewohnheiten basieren, z. B. wenn Sie häufig auf schlechten Straßen fahren oder selten fahren. Wenn Sie häufig fahren, aber die Straßenbedingungen gut sind, können Sie teilsynthetisches Öl nachfüllen. Natürlich nicht unbedingt. Wenn Sie sorgfältig warten, können Sie auch teilsynthetisches Öl nachfüllen. Der Wechselzyklus von vollsynthetischem Öl ist relativ lang und die Leistung ist relativ gut, abhängig vom Besitzer. Mineralisches Motoröl wird nicht empfohlen!
Der Redakteur hat ein tiefes Verständnis. Mein Auto wurde gerade gewartet, aber das Öl wurde nicht rechtzeitig gewechselt, und während der Wartung war das Öl fast trocken. Wenn es trocken wäre, würde der Motor ausgebaut werden. Wenn das Fahrzeug überhaupt nicht gewartet wird, muss das Öl gewechselt werden, und die Wartung muss gemäß der vorgeschriebenen Zeit durchgeführt werden.
2. Ölfilter
Auch der Ölfilter muss ausgetauscht werden. Viele Autobesitzer und Freunde stellen bei Wartungsarbeiten, insbesondere beim Ölwechsel, fest, dass ein runder Gegenstand am Boden des Autos ausgetauscht werden muss: der Maschinenfilter. Das Ölfilterelement dient zum Filtern des Öls. Es filtert Staub, Kohlenstoffablagerungen, Metallpartikel und andere Verunreinigungen im Öl heraus und schützt so den Motor. Auch dieser muss ausgetauscht werden, und das ist sehr wichtig.
3. Benzinfilterelement
Das Benzinfilterelement muss nicht häufig ausgetauscht werden. Wichtig ist natürlich, die Wechselintervalle im Handbuch des jeweiligen Fahrzeugs zu beachten, da der Kilometerstand bzw. die Zeit für den Ölfilterwechsel bei verschiedenen Fahrzeugen unterschiedlich ist. Natürlich kann der Kilometerstand auch im Handbuch angegeben oder der Zeitpunkt vorverlegt oder verschoben werden. Im Allgemeinen liegt kein Problem mit dem Fahrzeug vor. Das Benzinfilterelement dient hauptsächlich dazu, den Motorinnenraum (einschließlich Ölschmiersystem und Brennraum) sauber zu halten und so zu verhindern, dass der Motor durch Abnutzung des Zylinders oder Staub belastet wird.
4. Filterelement der Klimaanlage
Viele Autobesitzer müssen für die drei oben genannten kleinen Wartungsarbeiten in eine 4S-Werkstatt oder eine Autowerkstatt gehen. Das Filterelement der Klimaanlage kann selbst ausgetauscht werden. Der Austausch ist nicht schwer. Autobesitzer und Freunde können online ein Do-it-yourself-Element kaufen, was die manuellen Kosten einspart. Natürlich ist es auch möglich, das Filterelement online zu kaufen und sich bei der Wartung beim Austausch helfen zu lassen. Insbesondere bei eigenartigen Gerüchen im Fahrzeug, insbesondere wenn es sich um Gerüche aus dem Lufteinlass handelt, empfiehlt es sich, das Filterelement rechtzeitig auszutauschen.
5. Frostschutzmittel
Bei den meisten Autobesitzern muss das Frostschutzmittel möglicherweise nicht ausgetauscht werden, selbst wenn das Auto verschrottet oder ersetzt wird. Besondere Umstände können jedoch nicht ausgeschlossen werden. Seien Sie daher vorsichtig. Da Frostschutzmittel problematisch ist, unabhängig davon, ob es unter der Mindestlinie oder über der Höchstlinie liegt, reicht es normalerweise aus, es zu beachten. Die Hauptfunktionen sind Frostschutz im Winter, Siedeschutz im Sommer, Kalkschutz und Korrosionsschutz.
6. Bremsflüssigkeit
Öffnen Sie die Motorhaube und suchen Sie einen Kreis auf der Halterung. Füllen Sie Bremsflüssigkeit ein. Aufgrund der Wasseraufnahme des Bremsöls trennen sich Öl und Wasser nach einer gewissen Nutzungsdauer, der Siedepunkt ändert sich, die Leistung nimmt ab und die Bremswirkung wird beeinträchtigt. Es wird empfohlen, die Bremsflüssigkeit alle 40.000 km zu wechseln. Je nach Zustand des Fahrzeugs kann der Wechselzyklus natürlich entsprechend verkürzt werden.
7. Lenkkraftöl
Lenkhilfsöl ist das flüssige Öl, das in der Servolenkungspumpe von Kraftfahrzeugen verwendet wird. Durch hydraulische Betätigung können wir das Lenkrad leicht drehen. Ähnlich wie Automatikgetriebeöl, Bremsflüssigkeit und Dämpfungsflüssigkeit. Es wird empfohlen, es bei größeren Wartungsarbeiten auszutauschen.
8. Benzinfilter
Der Benzinfilter wird gemäß der Kilometerangabe im Fahrzeughandbuch ausgetauscht. Bei vielen einmaligen Wartungsarbeiten kann der Filter auch später ausgetauscht werden. Viele 4S-Werkstätten oder Autowerkstätten gehen beim Benzinfilterwechsel zwar konservativ vor, achten aber nach dem Austausch genauer darauf. Eigentlich nicht schlecht. Daher ist ein Austausch gemäß den Anforderungen nicht erforderlich. Ehrlich gesagt ist die aktuelle Benzinqualität zwar nicht gut, aber nicht so schlecht, insbesondere bei Fahrzeugen mit höherwertigem Öl gibt es nicht viele Verunreinigungen.
9. Zündkerze
Die Rolle der Zündkerzen ist offensichtlich. Ohne Zündkerze verfällt das Auto in einen Zustand des Wachkomas. Nach längerem Betrieb läuft der Motor ungleichmäßig und das Auto wackelt. In schweren Fällen verformt sich der Zylinder und der Motor verbraucht weniger Kraftstoff. Daher ist die Rolle der Zündkerzen sehr wichtig. Zündkerzen können nach etwa 60.000 Kilometern ausgetauscht werden. Wenn die Zündkerzen häufig kaputt gehen, empfiehlt es sich, das Auto frühzeitig zu verkaufen. Machen Sie sich keine Illusionen.
10. Getriebeöl
Ein Getriebeölwechsel ist nicht unbedingt erforderlich. Bei Fahrzeugen mit Automatikgetriebe ist ein Ölwechsel nach 80.000 Kilometern möglich, bei Fahrzeugen mit Schaltgetriebe nach etwa 120.000 Kilometern. Getriebeöl dient vor allem dazu, die einwandfreie Funktion des Getriebes zu gewährleisten und dessen Lebensdauer zu verlängern. Nach dem Getriebeölwechsel fühlt sich das Schalten reibungslos an und Getriebevibrationen, ungewöhnliche Geräusche und Gangsprünge werden vermieden. Bei ungewöhnlichen Schaltvorgängen, Vibrationen, Gangsprüngen usw. sollte das Getriebeöl rechtzeitig überprüft werden.
11. Bremsbeläge
Es gibt kein einheitliches Konzept für den Austausch von Bremsbelägen. Insbesondere für Autobesitzer, die gerne auf der Bremse fahren oder die Bremsen häufig benutzen, müssen sie die Bremsbeläge regelmäßig beobachten. Insbesondere wenn Sie das Gefühl haben, dass die Bremsen beim Bremsen oder Bremsen nicht stark genug sind, müssen Sie das Problem der Bremsbeläge rechtzeitig erkennen. Die Bedeutung des Bremsens für das Fahrzeug wird Ihnen nicht ausführlich erklärt.
12. Batterie
Der Batteriewechselzyklus beträgt etwa 40.000 Kilometer. Wenn Sie längere Zeit nicht fahren und sich beim erneuten Starten des Fahrzeugs kraftlos fühlen, kann dies auf eine defekte Batterie hindeuten. Es wird empfohlen, nach dem Abschalten des Fahrzeugs die Scheinwerfer nicht über längere Zeit einzuschalten und keine Musik oder DVDs im Auto laufen zu lassen. Dadurch wird die Batterie entladen. Wenn Sie zünden möchten, werden Sie feststellen, dass nicht genügend Energie zum Zünden vorhanden ist. Das ist sehr peinlich.
13. Reifenwechsel
Viele Autobesitzer und Freunde, wie Xiaobian, wissen nicht, wann die Reifen gewechselt werden sollten. Tatsächlich gibt es mehrere gängige Anforderungen für einen Reifenwechsel: Wechsel zur Geräuschreduzierung, Wechsel aufgrund von Abnutzung, Wechsel aufgrund von Bedarf usw. Abgesehen vom Wechsel aufgrund von Abnutzung richtet sich der Rest natürlich nach der persönlichen Situation des Autobesitzers, und daran ist nichts auszusetzen. Deshalb konzentrieren wir uns auf Abnutzung und Wechsel. Es heißt, ein Fahrzeug sollte nach 6 Jahren oder einer Laufleistung von mehr als 60.000 Kilometern gewechselt werden. Bei Reifen, die selten gefahren werden oder nicht abgenutzt sind, ist ein überstürzter Reifenwechsel jedoch nicht zu empfehlen. Die Lebensdauer der Reifen ist zwar nicht falsch, aber auch nicht so „schwach“, sodass ein Aufschieben des Reifenwechsels kein Problem darstellt.
Daher sind die oben genannten Punkte einige gängige Punkte bei der Fahrzeugwartung. Sie sind nach ihrer Wichtigkeit von 1 bis 13 klassifiziert. Die ersten paar Punkte sind wichtiger. Zum Beispiel Benzin, Maschinenfilter, Luftfilter usw. Der Rest kann je nach Fahrzeugnutzung und Fahrzeugleistung ausgetauscht oder gewartet werden. Eine Fahrzeugwartung ist nicht notwendig, sollte aber beachtet werden.
Veröffentlichungszeit: 24. April 2022